Wir sind ein kommunikationsstarker Verband und vertreten unsere Positionen klar und griffig in den Medien – ob regional oder bundesweit. Erfahren Sie mehr darüber, was wir zu sagen haben.

 

Portrait

Verbandsportrait

DIE JUNGEN UNTERNEHMER ist der Wirtschaftsverband für junge Familienunternehmer und Gründer bis 40 Jahre. Unter dem Motto Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung bezieht der Verband Stellung für eine wettbewerbsorientierte und soziale Marktwirtschaft sowie gegen überflüssige Staatseingriffe. DIE JUNGEN UNTERNEHMER vereinen gemeinsam mit DIE FAMILIENUNTERNEHMER rund 6.500 Familienunternehmer aus ganz Deutschland.

Thomas Hoppe ist seit 2023 Bundesvorsitzender des Verbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER.

 

Thema der Woche

18/2024 | Thema der Woche: Absenkung der Arbeitszeit

Auf dem Weg zum Freizeit-Weltmeister gerät unser Wohlstand in Gefahr! Der kommende 1. Mai steht beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) unter dem Motto „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“. Dabei ist völlig klar, dass eine Forderung wie die nach einer „Vier-Tage-Woche“ kaum fehlen dürfte. Doch blickt man auf die Zahlen, so sind wir in Deutschland im internationalen Vergleich schon jetzt auf dem besten Weg „Freizeit-Weltmeister“ zu werden. Liegen wir bei den durchschnittlichen Vollzeitarbeitsstunden mit 39,5 pro Woche noch im Mittelfeld im EU-Vergleich, so liegt bei der Jahresarbeitszeit pro Erwerbsfähigen im OECD-Vergleich mit Platz 28 von 31 kaum noch jemand unterhalb Deutschlands. 
 
Eine weitere flächendeckende Absenkung der Arbeitszeit, bspw. durch eine „Vier-Tage-Woche“, passt dann jedenfalls nicht zu dem Anspruch, den Wohlstand in unserem Land erhalten zu wollen. Zumal etwaige Produktivitätssteigerungen die Reduzierung der Arbeitszeit nicht gänzlich auffangen können. Am Ende hätten weitere Arbeitszeitreduzierungen nur eine Verteuerung der Arbeit und die Beschneidung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zur Folge. 

 

Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

30.04.2024

Junge Unternehmer: Mindestlohn wird endgültig zum politischen Spielball

Junge Unternehmer: Mindestlohn wird endgültig zum politischen Spielball

DIE JUNGEN UNTERNEHMER kritisieren die Forderung der Grünen Bundestagsfraktion und der Gewerkschaft Ver.di nach einer erneuten politisch beschlossenen Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro. Auch den Vorschlägen der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, die Mindestlohnkommission grundsätzlich zu reformieren, erteilen sie eine Absage. Die Unternehmer befürchten, dass der Mindestlohn immer seltener von der unabhängigen Mindestlohnkommission festgelegt wird, sondern zum Spielball für Wahlkämpfe wird. Darüber hinaus bedeutet ein höherer Mindestlohn neue Hürden für Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte bei der Jobsuche.

22.04.2024

Rentenpolitik der SPD verschärft Perspektivlosigkeit für junge Menschen

DIE JUNGEN UNTERNEHMER kritisieren den SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert für die Ablehnung von moderaten Rentenreformplänen. Der Bundesfinanzminister hatte wegen der Überforderung der Steuerzahler unter anderem ein Ende der Rente mit 63 gefordert. Schon im März konnten die jungen Unternehmer mit ihrem Gutachten über die Tragfähigkeit der Sozialversicherung in Deutschland herausarbeiten, dass ohne strukturelle Reformen bei der Rentenversicherung der Sozialstaat auf dem Spiel steht.

Kontakt

Heydorn

Pressesprecher

Jan-Ulrik G. Heydorn
Tel. 030  300 65-411
Fax 030  300 65-390
 
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